Tickets

Die Buchung erfolgt über das Ticketsystems des Kinos. Grundsätzlich gilt freie Platzwahl. Eintrittspreise pro Filmprogramm: 10€, ermäßigt 6€.

Sonntag, 20. November

Im Kunstmuseum Bochum wird Daniel Burkhardt Einblicke in seine Arbeiten geben und für ein Gespräch zur Verfügung stehen. Moderiert wird die Veranstaltung von Dr. Eva Wruck, Kuratorin der Stiftung Situation Kunst.

Der Einlass für die Veranstaltung beginnt um 15 Uhr, sodass die Möglichkeit besteht, an der öffentlichen Führung im Kunstmuseum teilzunehmen. Der Beginn der Filmveranstaltung ist um 15:30 Uhr. [mehr]

Eintritt frei.

Dienstag, 22. November

Vier Filme, die bei den frühen Festivalausgaben Mitte der 1990er Jahre liefen, präsentiert im Stadtarchiv Bochum, dem Bochumer Zentrum für Stadtgeschichte. Auch die Filmemacher*innen kommen noch einmal nach Bochum, um gemeinsam mit dem Publikum über die Entwicklungen und Konstanten der letzten 30 Jahre zu diskutieren. Moderiert von Hilde Hoffmann. [mehr]

Eintritt frei. Um Anmeldung an wird gebeten.

Mittwoch, 23. November

Die 30. Ausgabe des blicke filmfestivals wird in der großen Halle des Bahnhofs Langendreer eröffnet. Im Anschluss: Das erste Wettbewerbsprogramm im Endstation Kino, moderiert von Constantin Leonhard.

Keine Tickets im freien Verkauf.

In der großen Halle des Bahnhofs Langendreer zeigen wir skurrile Fundstücke aus den frühen Festivaljahren, dazu Anekdoten aus erster Hand. Moderiert von Max Neumann. [mehr]

Eintritt frei.

Donnerstag, 24. November

Kämpfe um das Gesehenwerden in der Gesellschaft, um Anerkennung, um Emanzipation, um körperliche Unversehrtheit. Moderiert von Maxi Braun.

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Auf göttlicher Mission? Neue geistliche Lieder, ein christlicher Propagandafilm, ein Influencer-Mönch und Missionare, die bei der Kolorierung kolonialer Bilder ihrer Fantasie freien Lauf lassen. Moderiert von Leah Gerfelmeyer.

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Freitag, 25. November

Wie sieht ein faires Filmfestival aus? Eine offene Gesprächsrunde mit Tanja Tlatlik, Leiterin des Duisburger Dokumentarfilmfestivals doxs!, sowie Filmemacher*innen und Gästen des Festivals. [mehr]

Vom Ruhrpott in ein kleines japanisches Bergdorf. Moderiert von Gabi Hinderberger.

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Narben, Elternhäuser und Tagebau – Körper und Orte, die Geschichten erzählen, genau wie die Menschen, die zu ihnen gehören. Moderiert von Anna Sowo Koenning.

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Posen, Gesten und Performances, die auf große Momente der Filmgeschichte, auf Subkulturen und die Kunstwelt verweisen. Alles und Nichts, Chaos und Kosmos. Moderation: Jessica Manstetten.

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Samstag, 26. November

Keine Neuigkeiten von der tödlichsten Außengrenze der Welt. Moderation: Anna-Lina Heimrath.

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Die Geschichte des Internets ist geprägt von Hoffnungen und Utopien. Welche Bilder findet der Film dafür? Wie thematisiert er die Versprechen digitaler Vernetzung? Vier Filme über verheißungsvolle, alternative und gescheiterte Cyber-Zukünfte und ein Gespräch mit Medienwissenschaftlerin Dr. Elisa Linseisen und Medienkünstler*in Malin Kuht, moderiert von Felix Hasebrink. [mehr]

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Die radikale Politik des Unproduktiven – im Alltag, im virtuellen Raum und in der Kunst. Moderiert von Gavin Karlmeier.

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Sonntag, 27. November

Für alle, die das Festival Revue passieren lassen wollen, werden am letzten Festivaltag die am Vorabend prämierten Filme im Kino gezeigt. Davor gibt es ein kleines Frühstück im Foyer und erstklassigen endstation-Kaffee am Tresen. Eintritt: 10€ (inkl. Frühstück). Wir bitten um Anmeldung an .